Aesthetica magazine, Artists' Directory
Shutter Hub: (Return) to the Sea - three photos included in yearlong exhibit.
Jedes Bild ist eine Einladung, das visuelle Experimentierfeld der Abendstunden zu entdecken.
Eine Zeit und ein Ort, an dem die Dinge etwas verschwommen sind und nicht so klar definiert.
Diese Mehrdeutigkeit erlaubt es dem Betrachter, das Undefinierte zu erforschen und zieht ihn in
einen spannenden Dialog.
Jedes Foto ist dynamisch. Durch den Prozess der Bilderzeugung werden flüchtige Momente eingefroren;
es wird ihnen eine Dauerhaftigkeit verliehen, während die Umgebung in Bewegung bleibt. Die Welt um
uns herum ist nicht so unveränderlich, wie es scheint, und auch wir sind nicht so vergänglich.
„Ich war schon immer ein Nachtmensch. Die Nacht hat etwas Sanftes und Formbares; die Farben sind im Vergleich zu den dunklen und tiefen Schatten sehr gesättigt und lebendig.“
Das Zusammenspiel von Licht, Spiegelung und Schatten verwandelt das Vertraute in etwas mysteriöses Neues.
„Ich mache Fotos zu ungewöhnlichen Zeiten, weil ich die Möglichkeit habe, meine Bilder aus Kontrasten zu
komponieren. Wie zum Beispiel: Ruhe und Bewegung, Schatten und Licht, Komplementärfarben und Grundfarben, Isolation und Inklusion.“
Each image is an invitation to experience the visual playground of the evening hours. It is a time and place
when things are a little fuzzy around the edges, not so clearly defined. This ambiguity frees the mind to
explore and welcomes the viewer into a dialogue. Each photo is a dynamic image that compels viewer
participation. These fleeting moments are given a bit of permanence, while the environment has some of its
permanence shaken loose. The world around us is not as permanent as it seems and we too, are not as ephemeral.
"I have always been a night person; there is something rich and malleable about it. It is a study in contrasts,
the colors are so vibrant compared to the silky, seemingly bottomless shadows. The lights, reflections and
shadows carve something mysterious and fluid out of the concrete and familiar. Taking photos at certain times
of day or during inclement weather gives me the power to compose my images from the contrasts that I find so
compelling, for example: movement and stillness, shadows and light, complimentary colors, primary colors, isolation
and inclusion.”